Einsatz von Mariahilf Schwedentabletten in Medizin und Geriatrie
Immer häufiger erreichen uns Bestellungen von Kliniken und Pflegeheimen, wo die original Mariahilf Schwedentabletten bei verschiedenen krankheitsbedingten Natriummangelzuständen von Ärzten eingesetzt werden.
Ein erhöhter Natriumbedarf bzw. eine überstarke Natriumausscheidung kann aufgrund sehr unterschiedlicher Erkrankungen bedingt sein. Hierzu zählen zahlreiche Nierenerkrankungen, oft verbunden mit einem Mangel an Mineralcorticoiden, ebenso wie Bauchfellentzündungen, Bauchspeicheldrüsenentzündungen, Gestose bei Hochschwangeren, Darmverschluss oder Verbrennungen, aber auch Durchfall oder Erbrechen, um nur einen groben Rahmen aufzuzeigen.
Oft werden aber auch meist ältere Patienten mit Schwedentabletten versorgt, welche beispielsweise durch die Einnahme verschiedener Neuroleptika, Antidepressiva oder Antihypertonika zu viel Natrium ausscheiden.
In vielen dieser Fälle erweist sich die bequeme Einnahme von Mariahilf Schwedentabletten als einfache und angenehme Alternative zu Infusionen oder ähnlichem. Ein derartige Anwendung der Mariahilf Schwedentabletten erfordert natürlich die ärztliche Diagnose und Kontrolle.
Die hohe Qualität des in Deutschland hergestellten Apothekenprodukts ist sicher gerade in diesem Bereich entscheidend.